Endlich ist der Boden aufgetaut und die Arbeiten können beginnen. Heute hat eine von der Stadt Buchholz beauftragte Fachfirma angefangen die Grasnarbe an
den für das Projekt vorgesehenen Standorten abzunehmen.
Und das bei Dauernieselregen und 3 Grad (immerhin +). Es wurde viel über die Vorbereitung des Bodens
geredet (zu fett, zu mager, zu viel Quecke, zu verdichtet, zu wenig Sonne) und das ist auch gut so, denn die Saat soll ja zum Blühen kommen. Daher steht als nächstes eine Bodenbegutachtung an, um
zu entscheiden, welche weiterführenden Maßnahmen vorzunehmen sind. Dass die Verwendung einer Umkehrfräse nicht geeignet ist, da zu viel Druck auf
die unteren Bodenschichten ausgeübt wird, haben wir schon mal gelernt. Somit werden wir wohl in den nächsten Tagen mit Motorhacken loslegen und versuchen, bis zur Einsaat eine möglichst
feinkrümelige Bodenstruktur hinzubekommen. Wir halten euch auf dem Laufenden und freuen uns über nützliche Hinweise, Hilfsangebote und
Kommentare.